WP - Moral

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The-Winner
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WP - Moral

Beitrag von The-Winner »

WP-Vorschlag(basierend auf idee von MacRyan):
1 Wenn man dem Überlegenen Gegner ein Friedensangebot macht, das dem Kriegsergebnis entspricht, oder sogar noch besser ist, und er lehnt ab, dann sinkt die Moral beim Gewinner und steigt beim Verlierer
2 Wenn man Verluste hat steigt die Moral beim Verlierer um X und sinkt beim Gewinner um X
3 Wenn man Unterlegenen Gegner Friedensangebot macht (mit geringen Forderungen) und dieser lehnt ab, wird die Moraländerung von 2 teilweise neutralisier
The-Winner
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Beitrag von The-Winner »

Kritikpunkt: Der Verlierer muss noch mehr zahlen
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Jarod
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Beitrag von Jarod »

Ich hab hier 2 schwachstellen entdeckt:

1. Scenario
Allianz Dumm erklärt allianz Clever den krieg. Nun sorgt allianz Clever dafür, dass sie beim ersten angriff nen kleines bischen was verlieren und bieten allianz Dumm gleich darauf frieden an für ne winzige summe (die aber über dem 'Kriegsergebnis' liegt). Dumm lehnt natürlich ab, sie wollen Clever ja ordentlich besiegen und promt kriegen sie nen WP malus. Dies wiederholt Clever nun immer wieder bis die WP von Dumm im eimer ist oder Dumm doch annimmt.
Schon hat sich Clever ganz elegant aus dem krieg geschlichen.
Sollte es nicht einen pauschalen WP-malus geben, sondern nur nen malus auf die im bisherigen kriegsverlauf erworbenen bonni, so kann man mit dieser taktik immerhin noch jeden bonni des gegners (und damit eigene mali) effektiv neutralisieren (oder halt den gegner zwingen frieden zu machen).

2. Scenario
Allianz Clever greift Allianz Dumm an, bringt ihnen verluste und bekommt von Dumm nen dem 'Kriegsergebnis' entsprechendes friedensangebot.
Clever nimmt an, streicht die res ein und erklärt Dumm promt wieder den krieg.
Sowas müsste man unbedingt verhindern, denn so kann man sich als ally auch pushen, indem Dumm einfach ne phantom ally ist die nur für diesen zweck gegründet wurde.


Neben dem pushen bzw WP verhunzen ergibt sich noch nen weiteres problem aus den beiden scenarien:
Scenario 2 verlangt praktisch danach, dass nach einem angenommenen friedensangebot für eine gewisse zeit kein krieg mehr gegen die jeweils andere partei geführt werden kann. Dies würde jedoch in scenario 1 bedeuten, dass sich allianz Clever ganz geschickt für eine gewisse zeit um einen krieg mit Dumm gedrückt hat (die zeit können sie z.B. nutzen um noch schnell in ne günstigere lage zu kommen).

Also da müsste noch nen bischen was gemacht werden.

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MacRyan
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Beitrag von MacRyan »

Zu 2.: Dass danach auf absehbare Zeit kein Krieg zwischen den beiden möglich ist sollte klar sein.

Und zu 1.: Es ist überhaupt erst ab einem bestimmten Kriegswert möglich, nen unterbewerteten Frieden anzubieten, also z.B. +/- 15%. Vorher ist nur ein neutraler Frieden möglich, also einer, der dem Kriegslevel entspricht.
MacRyan
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Beitrag von MacRyan »

Ich präzisiere das Ganze mal, weil aus dem kurzen Text oben nicht so ganz
hervor geht, was ein "Friedensvertrag" ist. Insgesamt basiert es ja auf
der Idee von Kentigern, einen Krieg an einem bestimmten Punkt als
gewonnen zu betrachten, und dem Gewinner aus einem Pot Rohstoffe zukommen
zu lassen.

Mir gefällt nicht, dass das komplett enginebezogen ist und das Kriegsende
aufgezwungen wird. BTW/GO zeichnen sich dadurch aus, dass man relativ
viel Freiheiten hat, grade in der "Diplomatie". Das sollte so bleiben.
Während eines Krieges müsste ein Counter mitlaufen, der den Wert der
Schiffe zählt, die man dem Gegner abgeschossen hat, und ins Verhältnis zu den Schiffen setzt, die man zu Kriegsbeginn hatte. Aus der Differenz der Bilanz beider Alianzen ergibt sich die Kriegsbilanz. Sie liegt für jeden der Kriegsgegner in einem Bereich von -100% bis 100% (und ist entsprechend entgegengesetzt kongruent, so wie in GO die Moral).

Ein Friedensvertrag wäre soetwas wie eine Allianz oder ein NAP. Er
beendet einen Krieg. Er kann von beiden Kontrahenten vorgeschlagen
werden, egal ob für die ganze Allianz oder einzelne Galas. Im
Friedensvertrag können Rohstoffforderungen bzw. Angebote eingebaut
werden. Daraus ergibt sich der "Wert" des Friedensvertrages, der
ebenfalls auf einer Skala von -100% bis 100% für den Antragsteller
eingeteilt ist. Bietet man Rohstoffe, so bewegt sich der Wert ins
Negative, fordert man Rohstoffe, so steigt er an. Die Rohstoffforderungen
werden bei Annahme des Vertrages jedoch nur zu einem Bruchteil (Beispiel
10%) vom Vertragspartner bezahlt, der Rest kommt aus dem spielexternen
Pool, den Kentigern angesprochen hat.

Der Antragstellende MoC bastelt also den Vertrag zusammen, und schickt
ihn der anderen Gala/Allianz. Nimmt diese an, so ist der Krieg beendet,
den Rohstoffe werden ausbezahlt, in den Galanews wird eine automatische
Botschaft verfasst. Danach herrscht zwischen beiden Parteien Frieden, ein
Kriegsvote ist von beiden Zeiten für eine bestimmte Zeit nicht möglich.
Wird der Vertrag jedoch abgelehnt, so kann es sich auf die Moral (WP)
auswirken. Hierbei spielt die Differenz zwischen der Kriegsbilanz und dem
Friedenswert eine Rolle. Kurz gesagt: Fordert man weniger, als man laut
Kriegsbilanz könnte, und der Gegner lehnt ab, so sinkt die Moral des
Gegners. Bietet man mehr Rohstoffe an, als man laut Kriegsbilanz müsste,
und der Gegner lehnt ab, so sinkt die Moral des Gegners ebenfalls. Klar
ist, dass hier erst ab einem bestimmten Schwellenwert überhaupt
Unterschiede zwischen Friedenswert und Kriegsbilanz zum Tragen kommen, um
zu verhindern, dass man direkt bei Kriegsbeginn ein "besseres"
Friedensangebot macht, und nach Ablehnung die Moral geboostet bekommt.
Sprich: Erst, wenn es schon wirkliche Flottenverluste gegeben hat, und
eine Seite nennbare Vorteile hat, dann wirkt sich das Ablehnen von
Friedensverträgen wie oben beschrieben aus.

Die Höhe der Rohstoffe, die gefordert werden kann, differiert jedoch. Sie
ist abhängig von den den Flottenverlusten des Gewinners im Verhältnis zu
den Gesamtpunkten bei Kriegsbeginn, wird evtl. auch noch aufgestockt,
falls der Gewinner mit negativer Roidbilanz aus dem Krieg kommt. Hatte
der Gewinner zu Beginn des Krieges nur 1 Mio Punkte, und verlor Flotte im
Wert von 100k Punkten, so bekommen sie weniger Rohstoffe, als wenn sie 10
Mio Punkte hatten, und Flotte im Wert von 1 Mio Punkten verloren haben. D.h. im ersten Fall entspricht 1% Friedenswertung ein geringerer Betrag als im zweiten Fall.
Zuletzt geändert von MacRyan am So Jan 22, 2006 2:06 am, insgesamt 3-mal geändert.
Jarod
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Beitrag von Jarod »

Ja, aber selbst das reicht, das ändert nichts an der schwachstelle.

Allianz Dumm will unbedingt den krieg gegen Allianz Clever. Z.B weil Clever es einfach absolut verdient hat, oder weils die einzigen gegner sind, die noch in frage kommen.
Allianz Clever hat allerdings schon seine gründe, diesen krieg zu meiden (z.B. weil se wissen, dass sie verlieren werden).
Nun kann Clever doch die ganze zeit friedensangebote an Dumm schicken. Dumm wird sie nicht annehmen, weil sie ja garkeinen frieden wollen, schließlich hat Clever noch lange nicht sein fett weg. Und nun hat Dumm das problem, dass ihre WP immer weiter sinkt, weil Clever ja immer wieder friedensangebote stellt (von denen sie wissen, dass sie nicht angenommen werden).

Was ich damit sagen will:
Man kann damit jede allianz zwingen, entweder frieden zu machen oder ne mieserable WP hinzunehmen. Was vor allem dann zum tragen kommt, wenn die andere seite den frieden aus bestimmten gründen noch nicht haben will.

Bsp in GO (bitte jezz keinen GO flame aufgrund unbewiesener aussagen starten):
BW erklärt NiOS den krieg, um sie fürs cheaten 'zu bestrafen'. NiOS weiß, dass sie verlieren und bombardiert BW mit friedensangeboten. BW kann jezz entweder annehmen und auf die 'strafaktion' verzichten, oder muss mit einer mieserablen WP leben.

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MacRyan
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Beitrag von MacRyan »

Was ich mit meiner Antwort meinte: Erst, wenns in einem Krieg schon einiges an Verlusten gegeben hat, und eine Seite im Vorteil ist (z.B. der Wert von 15% überschritten ist), erst dann wirken sich abgelehnte Angebote auf die Moral aus, vorher nicht.
mifritscher
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Beitrag von mifritscher »

Naja, man könnte z.B. erst nach 7 tagen einen Frieden anbieten können, und es müssen mindestens 5 Tage dazwischen liegen
Jarod
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Beitrag von Jarod »

MacRyan hat geschrieben:Was ich mit meiner Antwort meinte: Erst, wenns in einem Krieg schon einiges an Verlusten gegeben hat, und eine Seite im Vorteil ist (z.B. der Wert von 15% überschritten ist), erst dann wirken sich abgelehnte Angebote auf die Moral aus, vorher nicht.


ok, damit können wir arbeiten:
[Sun 00:38:58] <[NX]Jarod|weg> den malus solltes erst geben, wenn ne weiterführung des krieges im prinzip in richtung bashing gehen würde
[Sun 00:39:05] <[NX]Jarod|weg> also wenn eine der seiten eh am boden liegt

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Beitrag von Jarod »

MacRyan hat geschrieben:Die Höhe der Rohstoffe, die gefordert werden kann, differiert jedoch. Sie ist abhängig von den den Flottenverlusten des Gewinners im Verhältnis zu den Gesamtpunkten bei Kriegsbeginn, wird evtl. auch noch aufgestockt, falls der Gewinner mit negativer Roidbilanz aus dem Krieg kommt.


Ich würds einfach so machen:
Der gewinner bekommt pauschal alle flottenverluste ersetzt (über den krieg aufsummiert, eventuell abzüglich der salvage).
+ res für verlorene roids (also eine negative verlust/klau bilanz), wobei hier ne summe für jeden roid eines bestimmten levels jeder res fest steht.

d.h. es werden über die dauer des krieges alle verluste und gewinne an flotten/salvage und roids mitgeloggt.

Wie sehr nun roid- und flottenverlust in die wertung einfließen, die über den ausgang des krieges entscheiden müsste man noch ausloten.

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MacRyan
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Beitrag von MacRyan »

2 Beispiele. Die genauen Werte sind nur exemplarisch, die genaue Höhe muss genau ausbalanciert werden.

1.
Allianz A (bestehend aus Gala 1 und 2) hat 10 Mio Punkte in Flotten und 3.000 roids.
Allianz B (bestehend aus Gala 3 und 4) hat 12 Mio Punkte in Flotten und 3.500 roids.

Im Verlaufe des Krieges verliert Allianz A Flotten im Wert von 2 Mio Punkten (abzüglich geborgenem Salvage), dazu erobern sie 500 roids mehr, als sie verlieren.
Allianz B verliert Flotten im Wert von 5 Mio Punkten (abzüglich Salvage), und verliert entsprechend 500 roids mehr, als sie erobern. Die 5 Mio Punkte an Flotte, die A bei B zerstört hat, entsprechen 50% des Ausgangswertes der Flotten von Allianz A. Die 2 Mio Punkte an Flotte, die B bei A zerstört hat, entsprechen ~17%. Folglich steht die Kriegsbilanz bei 33%.
Ein MoC der Allianz A schickt B nun ein Friedensangebot. Jedes Prozent, das er im Friedensvertrag fordert, entspricht je 100k Rohstoffe von jeder Sorte. Er fordert 2 Mio Rohstoffe, was den Friedenswert auf 20% hebt. 33% könnte er jedoch fordern, also bleibt er unter der der möglichen Forderung.
Allianz B lehnt diesen Friedensvertrag ab, obwohl es ein faires Angebot war. In der Folge sinkt die Moral der Allianz B um 13%, während sie bei Allianz A um 13% steigt.

2. Selbes Beispiel, jedoch sind die Punktzahlen verzehnfacht, also der Ausgangsflottenwert von 100 Mio bei Allianz A und 120 Mio bei Allianz B, die Verluste werden entsprechend ebenfalls verzehnfacht auf 20 Mio bei A und 50 Mio bei B. Die Kriegsbilanz bliebe bei 33%. Verändern würde sich nur der Rohstoffbetrag, der pro Prozent im Friedensvertrag gefordert werden kann. Er wird entsprechend auch verzehnfacht, auf 1 Mio je Rohstoff.
Zuletzt geändert von MacRyan am So Jan 22, 2006 2:03 am, insgesamt 1-mal geändert.
Jarod
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Beitrag von Jarod »

Ich würd leicht anders rangehn. 2 sachen sind ja offensichtlich zu bedenken:

1. wann ist man Gewinner
Der einfachheithalber könnte man Kentigerns vorschlag anwenden. Also gewinner ist, wer seinem kontrahenten zuerst X% seiner zu kriegsbeginn vorhandenen roids abgenommen hat (wobei verlorene roids sich negativ auf die bilanz auswirken).

Bsp.:
X = 50%
Ally A und B haben je 100 roids.
A klaut B 75 roids und B klaut A 25 roids.
Die bilanz sieht also so aus: A = +50 roids (=50% von B's roidzahl zu kriegsbeginn), B = -50 roids
A ist also sieger.

Alternativ und wohl fairer, aber auch wesentlich aufwengider wäre es, die punkte als basis zu nehmen. Sprich: Wer den gegner als erstes um X% seiner punktezahl zu kriegsbeginn erleichtert, hat gewonnen. Hier dürften natürlich nur die punkteverluste gewertet werden, die in kämpfen entstanden sind (also keine verluste durch umbauten, in die bank geschickte res, durch scans verbrauchte res usw). Ebenfalls sollten auch hier wieder die punkte, die man seinen gegner kostet positiv angerechnet werden (drückt mein gegner mich um 25% und ich ihn um 75% hab ich im falle von x=50% gewonnen).


2. Was bekommt der gewinner
Zuerst einmal das, was er an flotte verloren hat (also den res gegenwert, müsste also wieder mitgeloggt werden).
Außerdem was für die roids, die einem geklaut wurden.
Von diesem betrag wird nun abgezogen, was er gewonnen hat (erbeutete roids + salvage) ist das ergebnis zu gunsten des gewinners, so kann er sich freuen. ists 0 so bekommt er nix und isses negativ, so wird ihm ausgezahlt was zu ner nullbilanz fehlt.

Am ende sollte der gewinner also so da stehen, als habe es den krieg nie gegeben (abgesehen von dem, was er an roids durch den krieg hinzugewonnen hat).

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Beitrag von PooHead »

Mathebattle :D

darf ich mal festhalten? :
- Vorschlag von McRyan is als gut eingestuft worden.


- "Friedensangebote um bashing zu vermeiden" (vll automatisch, ab einem hohen prozentsatz an einseitigen verlusten ??)


- Friedensangebote erst möglich, wenn 15%(? zu prüfen) der flotte eines gegners zerstört ist/oder: res einer partei verloren gegangen ist
(Problem: wie zählt man da z.b. Gas mit rein? Überspizter gedanke: Partei a hat lauzter Hyper BS, Partei b hat gar keine Trägerflotten! dadurch ist Partei b von vorn herein benachteiligt.)


- Antragsteller (auf Frieden) muss "wissen" (oder errechnen können), was an res draufgegangen ist, um dann res zu fordern!
(Wichtig hierbei: Der verlierer sollte auch in der lage sein Angebot zu "fordern" und im gegenzug halt Res anbieten. hierbei muss es dann natürlich anders sein beim ablehnen mit der WP *(problem unten beschrieben) )


- Bestimmter verlust (z.b. 10%) werden vom gegner bezahlt der rest aus einem unabhängigen pott
(zu bemängeln: Es sollten NIE ganze flotten ersetz werden/alles ersetz werden, sonst würde die kluft zwischen top 10 und dem rest wieder zu groß.
Bedenke: was ist mit: war-beenden weil ferien und viele leute im urlaub? da könnte auch der verlierer zum gewinner werden... )


- Nach einem Friedensvertrag kann kein War zwischen den Parteien oder deren mitgliedern mehr ausgerufen werden (sagen wir innerhalb von 14 Tagen)
( Problem 2: auch hier: Wenn gewinner alles ersetz bekommt (und verlierer nicht):

°gewinner bekommt res um roids nach zu bauen (z.b.)
°gewinner bekommt alle fleets ersetzt
°gewinner hat roids von verlierer
°nach 14 Tagen kann der war wieder ausgerufen werden, und verlierer kann in der zeit unmöglich die punkte so aufholen, dass der War dann fair sein würde.
°ergo : es wäre indirektes pushen! (an anderen! ob freunde oder feinde is ja egal)


- Moral sinkt, wenn der Freidensvertrag nicht angenommen wird!
(entweder für den steller oder den "gestellten", positiv oder negativ. Dabei ist eine Maximal absenken/ansteigen festzulegen!)


zu *(von oben)
Probleme dabei sind:
->inaktive können "geopfert werden um die 15% verluste zu bekommen" das lässt sich zwar nur EXTREM schwer vereiden, trotzdem sollte mal darüber nachgedacht werden!
->Was ist mit fremddeff, wird der ganz unterbunden oder z.b. in speziellen fällen zugelassen
(hierzu werde ich einen extra post öffnen : http://www.worm-hole.de/forum/viewtopic.php?t=267)
->was ist, wenn nur einer gala einer ally war erklärt wurde? Die ally MUSS deffen können! was, wenn das allymitglied verluste verzeichnet, der Warpartner aber nicht?
Ich bin der meinung, dass der allyartner auf alle fälle mit einbezogen werden muss (dessen verluste)
[ Problem: allys, die nicht im selben HS feld sind (gründe: einer wurde abgeschossen???). dabei könnte eine gala "verheizt" werden, da die eh inaktiv sind .. einmal deffen lassen -> 2 flotten geehn drauf -> friedensangebot möglich, ohne das wirklich was passiert ist! ]

Kurze (hoffentlich) lösungswege:

+ Friedensangebote können nur gemacht werden:
-> wenn eine(oder beide) Partei mind 25% an Score verloren hat (25% deshalb, da scans,... enthalten sind - banktransfers werden nicht mit einberechnet -> ally partnern res zuschieben ist nicht)
->wenn seit Waranfang mind 5 tage vergangen sind
->wenn die verluste über 55% steigen (oder auch50%) ist es möglich auch schon früher ein Friendensangebot zu stellen

+ Dem Kriegsgewinner werden 10% der Geforderten Summe durch den Kriegsverlierer ersetzt
(Problem der "leeren bank":
- steuern automatisch auf 2%
- bei kriegsbegin werden 25% der bank automatisch gesichert (die res können nicht mehr transferiert werden)
- Steuern steigen automatisch um (z.b.) 5%
- Scanner werden festgelegt -> große auszahlungen nur noch an die möglich! (<- der punkt is fragwürdig)

+ der rest des im Friedensvertag geforderten summe wird aus einem unabhängigen Pot bezahlt!

+ dem gewinner werden nicht mehr als 80%(der verluste) ersetzt -> erneuter noch unfairerer War wird verhindert/eingedämmt

+ dem verlierer werden in jedem fall 50%(der verluste) ersetzt -> egal wie schlecht der vertrag ausfällt es werden sachen repariert, sodass die gala nicht ganz absackt

+ allys werden beim berechnen der "verlustres" in die galas unterteilt

+ waranfrage soltle möglich sein (zustimmung beider parteien möglich) dass die ally beider parteien aus dem war hält -> sozusagen ein 1 on 1 kontrolliert durch den server! keine deffs/atts in die galen möglich (auch keine snekdeffs) -> res werden in höhrerm mase ersetzt nach dem war.
-> bank der beteiligten ird isoliert -> kein pushen durch die ally möglich

+ in verluste werden nur flotten/50% der roids gezählt! (nicht abhängig von der ganzen gala, da sonst umzieher oder löscher das bild verfälschen würden)

ich werd den post vll noch erweitern, wenn mir mehr einfällt.
(sorry, dass es so lang ist, hat aber auch viel in sich!
(leider auch einiges, was hier net reingehört, aber damit verwandt ist)
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Beitrag von 4lph4Wolf »

Ich denke vielleicht sollte man sowas auch einfach mal testen und dann sehen warum es nicht funktioniert und das dann ändern!
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MacRyan
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Beitrag von MacRyan »

Während eines Krieges sollte der Zuzug von neuen Spielern von außerhalb entweder nicht möglich sein, oder aber mehr kosten, z.B. 50% der Flotten verschwinden.

Das soll verhindern, dass man sich ständig saniert.
PooHead
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Beitrag von PooHead »

*zustimm*
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