pr0nium hat zur entwicklung der wesentlichsten menschlichen errungenschaften geführt, wie professioneller intimenthaarungsstudios, das internetz und natürlich den amerikanischen wahlkrampf.
alles was nach uran im periodensystem kommt (edelgase ausgenommen) ist auch 'nur' ein metall. egal was für ein atomgewicht, zumal es ohnehin nur noch eine kleine insel stabiler isotope geben dürfte, der rest ist so verflucht kurzlebig, dass es nur künstlich hergestellt werden kann.
kleiner exkurs zu 'nur metall'
betrachten wir das pariodensystem, sehen wir, dass ein großteil der elemente 'nur'
metalle sind. naquada? auch 'nur' ein (fiktives)
metall.
metalle liegen im festenzustand als
kristalle vor. verdammt, da sollten wir den begriff
kristall am besten auch ändern.
jedes noch unentdeckte element, (ausser edelgasen, und die kann man schwerlich für panzerungen oä benutzen..) sind ebenso 'nur'
metalle.
das ganze ist also hahnebücherner quark basierend auf unkenntnis, nicht zu verwechseln mit einem
argument.
uran auf der anderen seite wird real für genau die dinge benutzt, die auch in btw dafür benutzt werden:
-abgereichertes uran für extrem starke panzerungen
-abgereichertes uran für durchschlagskräftigere(dichtere) projektile
-angereichertes uran für nukes mit einem netten fallout
warum kein plutonium?
plutonium ist, egal welches isotop, ein extrem aktiver clusterstrahler(niemand will in nem raumschiff mit sowas rumhocken). die kritische masse ist lächerlich gering verglichen mit uran, es ist primär ein künstliches produkt aus brutreaktoren, es kommt nur in vernachlässigbar geringen mengen in der natur vor, kurzgesagt,
es kann nicht abgebaut werden.
das gilt in noch VIEL extremerer form für noch schwerere elemente. bis eisen, können elemente durch fusion entstehen, es wird energie frei bei ihrer entstehung. alles darüber benötigt rapide mehr energie, wer gold will, braucht dafür eine supernova, wer wirklich schwere elemente wie uran oder plutonium möchte, braucht sogar eine ziemlich satte.
je schwerer ein elemente, desto seltener, noch unbekannte elemente, so sie denn natürlich vorkommen, dürften zum einen unsäglich selten sein, zum anderen recht schnell zerfallen. asteroiden sind aber nicht gerade die youngster des universums. mit anderen worten:
noch unbekannte elemente sinnvoll abzubauen, noch dazu auf asteroiden, ist unmöglich.