Blackhawk hat geschrieben:warum ? an vertrag A nehmen die galaxieen 1, 2 und 3 teil. diese galaxieen haben nen punkteschnitt von X. X weicht um 20% vom universums-durchschnitt ab.
somit kostet dieser vertrag die üblichen kosten * 1,2 (20% mehr).
Da liegt das problem begraben, es gibt keine fixen kosten für jeden vertrag, sondern die kosten werden für jede gala, mit der man verträge hat separat berechnet.
Wenn eine gala in 2 verträgen mitglied ist und in beiden auch u.a. eine andere (beidemale die gleiche) gala, dann sollte man nicht 2x für diese gala steuern zahlen, da man auch nicht doppelten bonni bekommt.
Daher wird bei jeder gala, mit der man einen vertrag hat geguckt, was die maximalen bonnis sind, die aus allen gemeinsamen verträgen resultieren
(denn das sind die bonni, die man am ende auch erhält) und demensprechend werden kosten berechnet.
Das ganze noch mal nen faktor, der aus der anzahl von galas resultiert, mit denen man abkommen hat und fertig sind die vertragskosten mit dieser gala.
Kleines Beispiel:
Deine gala ist mitglied in einem vertrag (mit 5 anderen mitgliedern), der u.a. 5% Def-WP bonus und -2h eta verschafft. Zusätzlich ist sie mitglied in einem abkommen, das -1h eta und +10% Def-WP verschafft (außer gala 2 keine weiteren mitglieder). In beiden abkommen ist auch gala B mitglied.
Aus den verträgen resultieren für deine gala in bezug auf gala B also +10% Def-WP und -2h eta. Und genau dafür wird deine gala auch steuern bezahlen. Und nicht etwa sowohl für den einen vertrag, wo die -1h eta nicht gewertet wird als auch den anderen, wo die +5% Def-WP nicht in berechnungen auftaucht.
Zusätzlich zahlt deine gala dann natürlich nach dem gleichen shema auch steuern für alle anderen galaxien, mit denen sie verträge hat.
Die steuern für jede galaxie werden dann noch mit einem wert verrechnet, der sich aus der anzahl an galaxien ermittelt, mit denen deine gala vertragliche bindungen hat.
Warum so kompliziert?
Naja, ansonsten würde man entweder für bonni bezahlen, die man garnicht nutzen kann, oder aber man müsste alle bonnis addieren, wodurch wiederum -10h eta o.ä. resultieren würden. Würde man dafür wiederum obergrenzen setzen müsste man bei jedem vertragsbeitritt prüfen ob die bonnis noch gehen und die gala gegebenenfalls zwingen bestehende verträge zu kündigen, was meinermeinung nach wieder ein zu extremer eingriff in die freiheit der politischen beziehungen wäre.
Diese art der berechnung macht eine zusätzliche gewichtung nach punkten allerdings extrem schwierig, zumindest könnt ich jetzt nicht so spontan sagen wie man das da noch unterpringen sollte. Außerdem finde ich es wie gesagt nicht sonderlich fair, aktive spieler, die durch spielerisches können in der HS aufgestiegen sind, durch steigende vertragskosten zu bestrafen.
Schließlich sollte immer gelten: Gleiches recht (bzw. gleiche bedingungen) für alle.