Story / Wallpaper / Werbung

Nicht das Spiel, sondern das RPG macht den Reiz aus...

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alivecrow
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Story / Wallpaper / Werbung

Beitrag von alivecrow »

Story:

Würde mal vorschlagen vieleicht einen kleine wettbewerb zu machen für die beste Geschickte, muss ja nicht gerade nen preis geben, aber wir könnten diese geschichte dann einfach veröffentlichen und als offiziele story benutzen od? :roll:

Wallpaper:

Ich denke sobalt dann das spiel grafisch ausgereift ist könnte man vieleicht dann mal Wallpaper machen. Sind immer wieder gut ;)

Werbung:

Derzeit ist das spiel denke ich ja nur bei leuten aus GO bekannt,
ich weiß ja leider nicht wie es bei euch mit kosten aussieht, nun einmal mein vorschlag:


-Sobalt der skin stimmt könnte man sicher werbung machen,
weiß ja nicht ob/wie ihr das macht, es sollten halt auf jeden fall
einmal bei den Browsergame-hi-score seiten mal ein paar wörter verloren werden ;)

so, hoffe das past hier rein ;)
wehm dieser tread nicht past soll mich steinigen oder für immer schweigen :wink:
Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur.
Agent Blue
Battleship
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Beitrag von Agent Blue »

http://www.students.uni-mainz.de/kaischad/pics/BTW01

erster vorschlag fürn wallpaper. der plani ist von den farben her etwas.. naja.. aber ist ja auch nurn erster versuch...
mifritscher
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Beitrag von mifritscher »

Jo, der Planet sieht irgendwie bischen krank aus, bräuchte dringend einen Arzt....
Sonst sieht es super aus!
Agent Blue
Battleship
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Registriert: So Okt 02, 2005 1:06 pm

Beitrag von Agent Blue »

Maln Versuch dem Ganzen etwas Leben einzuhauchen, ist sicherlich noch verbesserungsfähig ^^

die Tabellenstruktur hats irgendwie nicht gefressen :/

Die Luft hatte im Laufe des Nachmittags die Konsistenz flüssigen Eisens angenommen, doch der Wachposten musste auch jetzt besetzt bleiben, ein Angriff konnte jederzeit stattfinden.
Er warf einen raschen Blick in die Umgebung - Sand, soweit das Auge reichte. Erschöpft zog er sich hinter die glühend heisse Mauer seines Wachturms zurück um wenigstens vor dem ständig wehenden Wind geschützt zu sein, der einem auch den letzten Tropfen Flüssigkeit entzog. Noch mehr als 2 Stunden bis zur Ablösung und die Sonne würde ihm in dieser Zeit wohl kaum den Gefallen tun unterzugehen um seine grüne Haut zu schonen.

Der Wachposten hatte offensichtlich nichts bemerkt. Unter den Sandfarbenen Anzügen sah selbst er seine Leute kaum noch. Ein rascher Blick durch das Fernrohr zeigte ihm gerade noch, wie der Posten sich wieder hinter die Mauer zurückzog. Sein Defizit an Wachsamkeit war bei diesen Temperaturen nur allzu verständlich, seine Leute und er litten in der prallen Sonne noch ungleich mehr.
Auf ein Kurzes Nicken seinerseits hin Krochen sie im Schutz einer Düne weiter auf den Turm zu. Heute würden die Grünhäute eine empfindliche Niederlage erleiden...

Das Eidechsenartige Wesen war verwirrt. Der Sand selbst bewegte sich in großen Platten überall um es herum. Es war erst davor geflohen, doch es schien keine akute Gefahr von diesem Phänomen auszugehen. Schließlich war es dazu Übergegangen sich von einer der Sandplatten tragen zu lassen. Das war für ein Wesen seiner Art eine erstaunliche Leistung. Viel erstaunlicher war allerdings die Tatsache, dass sich die Sonne nun schlagartig zu verdunkeln begann. Etwas enorm großes schob sich langsam vor den sengenden Himmelskörper und sperrte die Strahlen immer mehr aus.

Seine Gebete mussten erhört worden sein, die Sonne ging offensichtlich einige Stunden früher unter als sonst. Erfreut streckte der Wachposten seinen Kopf unter dem kleinen strohgedeckten Dach hervor um die Ursache des ganzen zu Ergründen. Das letzte was er in seinem Leben sah, war das Aufblitzen einer Partikelkanone die sich auf Das Lager entlud, das er die letzten Stunden bewacht hatte.

Die Sonne war innerhalb kürzester Zeit hinter Etwas riesigem gelben verschwunden, das dem Gesetz der Schwerkraft offensichtlich keinerlei Beachtung schenkte. Majestätisch schwebte es über dem Lager der Predatorianer. Plötzlich zerriss ein greller Lichtblitz die künstliche Nacht und das Lager verschwand in einer Wolke aus Feuer. Er wirbelte haltlos durch die Luft und schlug schließlich Kopf voran im Sand auf. Fluchend Grub er sich aus und suchte nach dem Lager, doch ausser zu Glas geschmolzenem Sand war davon nichts mehr zu sehen. Einen Moment später traf das auch auf ihn und seine Leute zu...


Jahr (trillianische Rechung) Ereignisse
0 Die kurzlebige, amphibische Rasse der Trillianer entsteht auf einem kleinen Planeten im Adlernebel
20K Kleine Stämme bekriegen sich untereinander, erste Technologische Errungenschaften wie Steinwerkzeuge ermöglichen es den Trillianern erstmals sich erfolgreich ausserhalb von Sümpfen zu behaupten. Die Trillianer entwickeln die Fertigkeit ihre Körper Aktiv an die Umgebung anzupassen.
24,7K Die Trillianer haben sich über ihren gesamten Planeten ausgebreitet, Ihre Fähigkeit Wissen genetisch zu vererben ermöglicht ihnen einen rasanten technologischen Fortschritt
24,9K Die Rasse Predatorianer entsteht auf einem öden Planeten im Katzenaugen Nebel. Sie sind von Natur aus unsterblich und haben einen reptilienartigen Panzer um gegen die harschen Umweltbedingungen geschützt zu sein.
27,2K Die Trillianer entwickeln die ersten Raumschiffe und erkunden ihr Sonnensystem
29,1K Ein gewaltiger Meteoriteneinschlag verwüstet den Planeten der Predatorianer, nur wenige überleben. Aufgrund extremer Winter sind die Überlebenden dazu gezwungen sich zu organisieren und Dinge wie Feuer zu nutzen.
Der Meteorit hat enorme Mengen Wasser auf den Planeten gebracht, aufgrund der geänderten Umweltbedingungen entstehen viele neue Arten, darunter auch die insektoiden Attagoner.
30,9K Dank neuartiger Antriebe haben die Trillianer ihr gesamtes Sonnensystem besiedelt.
34K Es kommt zu wachsenden Konflikten zwischen Attagonern und Predatorianer. Letztere versuchen die Attagoner auf einen Wüstenkontinent zurückzutreiben.
37,4K Die Trillianer finden ein uraltes Artefakt, das es ihnen ermöglicht ein Dimensionstor zu öffnen. Es stellt sich schnell heraus, dass Reisen auf die Art ungemein beschleunigt werden kann. Es brechen Konflikte um die Besitzrechte aus, es kommt zu einem Krieg, in dem die meisten Trillianer sterben. Ein Warlord setzt sich schließlich durch und wird zum absoluten Herrscher.
37,8K Die Dynastie des Warlords führt eine extreme Expansionspolitik. Aufgrund der Separation kleiner Gruppen kommt es zu genetischer Verarmung.
37,9K Die Predatorianer schaffen es die Attagoner zurückzudrängen. Die Attagoner beginnen ein internes Zuchtprogramm, um spezialisierte Individuen zu gewinnen. Überdies beginnen sie auch Tiere und Pflanzen ihrer Umgebung zu manipulieren.
39,4K Die Trillianer verlieren die Fähigkeit Wissen genetisch festzuhalten, ihre Expansion wird stark gebremst, da Nachkommen jetzt Dinge lernen müssen.

Der Krieg zwischen Attagonern und Predatorianern bricht erneut aus. Die Predatorianer sehen sich hochgezüchteten Kriegern gegenüber und werden langsam zurückgedrängt. Das Wissen ihrer Rasse wird für kriegstechnischen Fortschritt genutzt.
40,9K Die Trillianer beginnen weitere Galaxien zu besiedeln.
44,1K Die Trillianer treffen auf die ersten 2 fremden intelligenten Rassen, diese führen jedoch erbittert Krieg. Es wird beschlossen beide zu versklaven um die Expansion wieder beschleunigen zu können. 44129 wird der erste Schlag gegen einen kleinen Vorposten der Predatorianer auf einem Wüstenkontinent geführt. Jedwede militärische Gegenwehr wird innerhalb kürzester Zeit weggefegt, die Trillianer invasieren den Planeten. Aus bis dahin unbemerkten Bunkeranlagen stürmen die Predatorianer die Invasionsschiffe. Im Nahkampf überlegen und durch Jahrtausende des Krieges geschult haben die Predatorianer schnell die Oberhand, können viele der Raumschiffe erbeuten und verschwinden im Hyperraum. Die Attagoner leisten kaum Widerstand.
44,2K Kleine Trupps von Predatorianern besiedeln überall im bekannten Universum Planeten, andere leben von Piraterie und stören empfindlich die Versorgungslinien der Trillianer. Unfähig die hochentwickelte Technologie zu verstehen, beschränken sie sich darauf bestehend Raumschiffe zu erhalten und immer weiter zu panzern. Um die Versorgung im Trillianischen Reich sicherzustellen werden zahllose Attagoner als Sklaven verschleppt.
44,7K Die Attagoner starten überall im Trillianischen Reich Aufstände. Es werden komplette Sonnensysteme ausradiert, die nicht gehalten werden können. Der Hyperraum wird durch die gewaltigen Schockwellen nachhaltig destabilisiert, Reisen zwischen Sonnensystemen oder gar Galaxien wird zu einem Glücksspiel. Das Trillianische Reich bricht zusammen. Abgeschnitten von Nachschub an Technologien und Ressourcen degenerieren die einzelnen Populationen. Weltraumfahrt wird nur noch in kleinen Transportern betrieben. Predatorianer und Attagoner haben Zeit sich eingehend mit der trillianischen Technologie zu befassen.
46,6K Der Hyperraum stabilisiert sich langsam. Einige der Galaxien werden durch Warlords langsam vereinigt, trotz der unterschiedlichen Rassen scheinen sich teilweise stabile poltische Konstellationen zu bilden.
50,0K Kriege zwischen kompletten Galaxien beginnen auszubrechen, alte Technologien werden wiederentdeckt und neue entwickelt. Dabei bleiben die Rassen ihren ursprünglichen Konzepten treu.
Predatorianer schützen Schiffe und ihre wertvolle Fracht durch enorme Panzerungen.
Trillianer besitzen hochentwickelte Antriebe und Zielsysteme mit denen sie schon lange vor ihren Gegnern zum Schuss kommen.
Attagoner setzen auf cybernetische Verschmelzung von Maschinen und Lebewesen. Es gelingt ihnen Waffen von enormer Stärke zu bauen.

Um eine erneute Destabilisierung des Hyperraums zu verhindern, wird es allgemein geächtet Planeten und Sonnensysteme zu zerstören.




Rassendoktrinen

INDEX PREDATORIANIS

Die Predatorianer sind unsterbliche Krieger, entsprechend groß wird der Verlust eines Mitgliedes im Kampf genommen. Um es dem Gegner so schwer wie möglich zu machen sind ihre Schiffe mit schweren Panzerungen ausgerüstet, dabei haben sich über die Jahrtausende der Trennung unterschiedliche Ausrichtungen entwickelt:
Schildpreds:
Sie verwenden statt großer Panzerung zusätzliche Schilde um ihre Schiffe vor Feindfeuer zu schützen, seien es EMP- oder Strahlenwaffen
Panzerpreds:
Sie packen ihre Schiffe in wahrhaft erfurchtserregende Panzerungen, die sie entweder besonders gegen Raketen oder Projektilwaffen schützen.

Im Kampf behaupten sich Die Predatorianer besonders gut gegen Trillianer, denen es oftmals an Feuerkraft fehlt um durch die dicken Panzerungen zu dringen.


INDEX TRILLIANIS

Die Trillianer sind technologisch die am weitesten entwickelte Rasse. Da sie jedoch deutlich seltener kämpfen mussten, als ihre Feinde, lag ihr Hauptaugenmerk stets auf dem schnellen vorankommen. Um den Predatorianischen Piraten beizukommen wurden darüber hinaus enorm starke Booster und Zielsuchsysteme entwickelt, die es den Trillianern ermöglichen schon lange vor den anderen Rassen das Feuer zu eröffnen. Durch die Jahrtausendelange Trennung liegen die Prioritäten der einzelnen Populationen dabei unterschiedlich.

Agilitätstrills:
Sie sind diejenigen, die dank überlegener Booster und Trackingsysteme grundsätzlich zuerst feuern können.
Antriebstrills:
Darauf ausgerichtet schneller als der Feind am Ziel zu sein, verbauen sie in ihren Schiffen absolut überragende Antriebe.

Der Kampf gegen Attagoner liegt den Trillianern am ehesten, da diese oftmals nicht genug Panzerung haben um die erste Welle an Waffenfeuer der trillianischen Schiffe zu überleben.

INDEX ATTAGONIS

Die Attagoner sind die Meister der Anpassung, sie schaffen es Schiffe dank ihrer Cybernetischen Technologie billiger zu bauen und ihre Schlagkraft entschieden zu erhöhen. 4 Trillianische Waffengattungen standen den `Brainbugs´ zur Verfügung und seit ihrer Versklavung haben sie daran gearbeitet diese zu verbessern. Jede Population hat dabei ihre Vorlieben.

Partikelwaffenattagoner:
Ihre Elemente sind EMP oder Strahlenwaffen, mit neueren Modulen können sie die Wirkung der Waffen entscheidend verstärken.
Festkörperwaffenattagoner:
Ihre bevorzugten Waffen verschießen Projektile oder Raketen, auch ihnen gelingt es schließlich die Zerstörungskraft der einstmals trillianischen Waffen entscheidend zu erhöhen.

Dank ihrer überlegenen Waffen sind sie in der Lage selbst dickste Predatorianische Panzerungen zu knacken und ihren Erzfeinden schmerzliche Verluste zuzufügen.

Besonderheiten:

Über die Jahrtausende des Krieges sahen alle Rassen die Notwendigkeit Panzerung und Booster zu verbessern, welchen Weg sie gehen, das muss sich erst noch zeigen.
Bild
Bihar
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Registriert: Mo Jan 16, 2006 4:03 pm

Beitrag von Bihar »

Hier ein andere Vorschlag für die Story:


Vor 200 Jahren:

Im ganzen Universum herrscht Krieg. Drei Völker, die Trillianer, Attagoner und Predatorianer bekämpfen sich und kennen keine Gnade.

Alle Völker stehen kurz vor der Zerstörung, aber trotzdem kann keine Einigung erzielt werden. Die Predatorianer haben sich weit in ihr Territorium zurückgezogen, beschränken sich auf die Defensive rund um ihre Heimatwelt Preda. Große Teile des Universums sind unter der Kontrolle der aggresiven Attagoner, deren Bevölkerung jedoch kurz vor der Ausradierung steht, vorallem durch den lebenslangen Kriegsdienst und die Verwendung einfacher Soldaten bei sinnlosen Gefechten als Kanonenfutter. Auch die Trillianer sind auf den Rückzug und verbessern fast täglich ihre Antriebstechnik, um Schutz in den entlegendsten Gegenden des Universums zu suchen...

Es sind die Predatorianer, die als erstes einen Waffenstillstand vorschlagen, welcher genau zwei Wochen gelten soll, um eine Konferenz der Völker einzuberufen. Solche Konferenzen gab es schon vor dem großen Krieg, sind jedoch in der heutigen Zeit fast in völlige Vergessenheit geraten.
Zunächst sieht es sehr schlecht aus, da die Attagoner ein solches vorgehen ablehnen, weil es in ihrer Geschichte immer nur Sieg oder Niederlage gab, keine Kompromisse. Hilfe kam von den Trillianern, die den Attagonern mit einem Bündniss zwischen ihnen und den Predatorianern drohten, was wohl zu ihrer entgültigen Vernichtung führen würde.

Die Konferenz fand in Preda statt. Zunächst herrschten Streitigkeiten und Beschuldigungen vor, doch nach zwei Wochen kamen die Anführer der drei Rassen doch noch zu einer Lösung, die den Frieden sichern sollte ( natürlich wieder nur durch die Drohungen der Predatorianer und Trillianer, gemeinsame Sache gegen die Attagoner zu machen ).
Der Kompromiss sah folgendes vor:
Eine schwache Regierung wurde gegründet, die aus 12 Mitgliedern bestand ( also 4 Mitglieder pro Rasse ) und Kontrolle über die Völker ausübte. Die einzelnen Völkerregierungen wurden abgeschafft und somit wurde es möglich, kleinere Gemeinschaften entstehen zu lassen, also ein föderatives Staatssystem. Die Regierung konnte sich nicht in Belange von Planetenherrschern einmischen oder von Galaxien, sondern kontrollierte ausnahmslos nur die Durchführung der Abschaffung der einzelenen Völkerregierungen.
Dieser Kompromiss beendete zwar den großen Krieg, führte zunächst aber zu einem anarchistischen Chaos, wie es das Universum nie zuvor gesehen hatte.

Heute:

Nach dem Chaos kam es dann zu den ersten Mischgalaxien, die von Mitgliedern aller drei Völker kolonisiert wurden. Meistens bildeten die Galaxien eigene Regierungen oder bestimmte Planetenherrscher schlossen sich in großen Allianzen zusammen. Auch kam es oft zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen bestimmten Planeten, aber die Ausmaße des großen Krieges wurden nie wieder erreicht und kein Volk sollte sich je wieder so nahe am Rand der Vernichtung befinden.
Die Nachwirkungen dieses großen Krieges lassen sich aber immernoch finden. Vorallem die Defensivstärke der Predatorianer, die Aggresivität und Waffenstärke der Attagoner, aber auch die Schnelligkeit und überlegene Triebwerkstechnik der Trillianer, entscheiden immernoch über Sieg und Niederlage.

Also Herrscher und Fürsten der Planeten, macht Euch bereit ein wildes Universum zu betreten, welches immernoch nicht vollständig befriedet wurde.
Zuletzt geändert von Bihar am Di Jan 17, 2006 8:13 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Burner
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Beitrag von Burner »

Also ich muß sagen, allein die Länge von Blues Text hat mich schon vom Lesen abgehalten. Das ist einfach zuviel.
Das von Bihar ist ne nette Geschichte und auch nicht zu lang, so das einer der nicht so auf Storys steht die sich auch mal durchlesen kann.
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist!
KiSebA
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Beitrag von KiSebA »

dat ding von blue is aber gut. ^^
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schahanschah
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Beitrag von schahanschah »

jup, das vom blue find ich auch besser...
wenn man sich nich durch die länge abschrecken lässt, liest es sich ach besser, findsch
4lph4Wolf
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Beitrag von 4lph4Wolf »

Also ich find die Preds kommen ziemlich schlecht weg bei Blues Story, die ich trotzdem für sehr gelungen halte.
Aber mal echt, eine Rasse die 'von Natur aus unsterblich' ist soll so dämlich sein das sie es nich auf die Reihe bekommen innerhalb von 20.000Jahren Raumschiffe zu bauen... also ich weiss ja nich da könnte man vlt noch n bissle was ändern :P
und die Jungs lernen innerhalb von 5.000Jahren erst nachdem ein Meteorit eingeschlagen is das Feuer zu nutzen oO
Dann kloppen sich die Preds ganze 3tausend Jahre mit den Attas rum (also ein Krieg der 3Tausend Jahre geht oh man). Die Zeit skala is mir persönlich vlt n bissle übertrieben hehe
"A ship in port is safe, but thats not what ships are built for" - Rear Admiral Dr. Grace Murray Hopper
PooHead
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Beitrag von PooHead »

also ich muss sagen .... man könnte (vll) ne lange und ne kurze story machen, aber generell gesehn

Blue, du bischn genie ^^
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Blubb
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Beitrag von Blubb »

zur werbung: Ich denke mal fast jeder wird in irgendwelchen anderen foren noch schreiben.

Einfach nen link zu BTW dort in die signatur reintun
PooHead
Moderator
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Beitrag von PooHead »

na Blue, wie schauts mim wallpaper nu aus?

scho weiter gekommen?
Setenza
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Beitrag von Setenza »

Hab auch maln Wallpaper gemacht , vielleicht gefällts euch ja.
hoffe blue machts nix aus dass ich sein raumschiff genommen hab :/
http://img222.imageshack.us/my.php?image=btw1kr.jpg
mfg
Setenza
MacRyan
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Registriert: Sa Jan 21, 2006 9:30 am

Beitrag von MacRyan »

Mal was ganz Abwegiges: Wie wäre es denn mit eine Wurmloch als Motiv? :roll:
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