Uninews Blutrache

Nicht das Spiel, sondern das RPG macht den Reiz aus...

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Xanka
Starcruiser
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Uninews Blutrache

Beitrag von Xanka »

Blutrache
Nachtrag im Auftrag des ZnB (Zentrum für neutrale Berichterstattung)

Ziel: )BW( - Blood War
Quelle: Feenwald, Allied Clandestine Committee

Es geschah in jener finsternen Nacht, als die Völker Gladios beschlossen ihre Hilfe der Welt anzubieten.
Ein Volk jedoch weigerte sich daran teilzunehmen, das Volk der Feen.
Viele der Völker Gladios waren entsetzt, wieso ein Volk aus der Reihe tanzt.
Doch Jarod, der die Dienste dieses Volkes schon seit Ewigkeiten in Anspruch nimmt, grinste nur.
Er kannte dieses Volk schon seit Jahrhunderten; er kannte ihr seltsamme Art.
"Ihr könnt euch noch so viel streiten, sie werden unserem Hilfsprojekt nicht beitretten.
Ihre Kultur verbietet es, gegen andere Völker in den Krieg zu ziehen."
"Und was suchen sie dann hier? Wir brauchen kein Volk, dass in Wäldern lebt und nur an Blumen schnüffelt!"
"Stellt ihr etwa ihre Loyalität in Frage?"
"Ich stelle hier nicht ihre Loyalität in Frage, sondern ihren Glauben, besser gesagt, ihre Kultur.
Wir leben nicht mehr in der Steinzeit. Es exestieren zich millionen Galaxien, die unser Hilfe benötigen.
Und sie haben nichts besseres zu tuen, als an Blumen zu schnüffeln."
"Oh gewiss gnädiger Herr, aber wer war es, der euer Volk vor dem Untergang bewart hat?
Wer war es, der bei Angriffen auf unsere Heimatplaneten als erstes Unterstützung sand?
Sie sind gewiss Blumenschnüffler, aber nicht umbedingt friedlebend.
Ihre Kultur oder ihr Glaube verbietet es nun mal, und wir werden das auch so akzeptieren müssen.
Ende der Unterredung!"
"Aber Herr..."
"Ich sagte Ende!!"
Ein Schweigen ging durch die Runde.
Ernste Blicke wurden zum Repräsentanten des mystischen Volkes gesand.
Sein Anblick schockierte viele. Man stellte sich die Feen immer klein und zart vor, doch er entsprach überhaupt nicht diesem Bilde.
Vielleicht ist es grade das, was die Völker Gladios schockiert,
dass so wenig über dieses Volk bekannt ist, was sie somit unberechenbar macht.
Etwas riss die Vertretter der Kommision aus ihren Gedanken, es war, wie soll man es sagen, ein fliegendes Etwas, das sich dem Repräsentanten nährte.
Es setzte sich auf seine Schulter und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Er stand auf und ging zu Jarod, verbeugte sich kurz und zeigte zur Tür.
"Ihr entschuldigt uns", sprach Jarod für ihn.
Niemand hat den Repräsentanten jemals reden hören.
"Ein seltsames Volk, diese Feen. Nicht mal reden können die", beschwerte sich einer der Kommisionare.
Jarod und der Repräsentant verschwanden hinter der Tür...
Nach einer Weile kehrte Jarod zurück, er setzte sich auf seinen Stuhl.
An seiner Miene konnte man erkennen, dass es nichts Gutes war, was das mystische Volk ihm zu berichten hatte.
"Wir haben ein ernstzunehmendes Problem. Es ist uns bekannt, dass ein Virus in den System 2.8 und 2.11 ihr Unwesen treibt.
Dies war auch der Grund für unsere Hilfsaktion, gestern Nacht.
Das dieses Virus uns zur Zeit nichts anhaben kann, ist ebenfalls bekannt.
Doch gab es eine tragische Wendung.
Mein treuergebener Freund, hat mir so eben mitgeteilt, dass in seinem Volk
eine Seuche ihr Unwesen treibt, dass schon viele Opfer forderte. Sie konnten anfangs nicht sagen was es ist, geschweige denn woher es kommt.
Doch haben sie dank ihrer hervorgenden Spionagefähigkeiten, wie euch bekannt sein dürfte, die Ursache gefunden.
Sie fanden heraus, dass ein Virus, dass sehr ähnlich der Blutvergiftungen in den System 2.8 und 2.11 dafür verantwortlich ist.
Man wollte vorerst nicht 2.8 oder 2.11 dafür verantwortlich machen, da man die Ursachen des Virus noch nicht genau kannte.
Doch nach mehreren Berichten ihrer Spione, wissen sie nun, dass 2.8 das Virus in ihre Reihen eingeschleust hat.
Wie ihr unschwer wisst, hält dieses Volk nichts von Kriegen, jedoch fanden sie auch den Grund für diese Aktion heraus,
und dieser stellte ihren Glauben hart in Frage. Man teilte mir mit, dass das Volk der Feen sich absofort an unserem Hilfsprojekt beteilige,
den Grund dafür werde ich vorerst nicht nennen. Es reicht, wenn ihr wisst, dass sie das Morden an ihrem Volk, auf so eine grausame Art, nicht hinnehmen werden...."
"Sir unser Radar meldet Flottenbewegungen."
"Feinde?"
"Ich kann es unschwer sagen, es sind uns unbekannte Schiffe, aber sie starten aus unseren Systemen"
"Es ist das Volk der Feen, die zum Gegenschlag ausholen, wollen wir sie wirklich alleine ziehen lassen?"
"Nein, stehen wir ihnen bei!!!"
Somit machte sich ein Kampfgeschwarder, unvorstellbarer Kraft, auf den Weg ihren fragwürdigen Freunden zu helfen.
Desweiteren sendete man Schutzgeschwader für die Hilfsconvies in den System 2.8 und 2.11 mit.
Dies Nacht schrieb Geschichte...
Als das Kampfgeschwader der Feen die ISS Berlin erreichte, stand diese schon unter schwerem Beschuss.
Somit eröffnete man das Feuer auf die feindlichen Schiffe, um einem treuen Freund beizustehen.
Als das Schutzgeschwader und der Rest des Kamfgeschwaders die ISS Berlin erreichten, geschah es...
...Viele der feindlichen Flotten wurden überrumpelt und hatten nicht mit so einem Schutz der ISS Berlin gerechnet.
Diese Übermacht führte zur Verwirrung und zu Übermut.
Man stellte sich der Übermacht, und bezahlte dies mit einem teuren Preis....
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